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Detaillierte Einführung in drei Verbindungsmethoden

Detaillierte Einführung in drei Verbindungsmethoden

2025-11-04

1. Deckenmontage-Verbindung


Dies ist eine gängige Methode zur Installation von Geräten oder Komponenten an Decken. Zum Beispiel umfasst die Aufhängung eines Deckenventilators eine Deckenplatte, die an der Decke positioniert ist, und ein Deckenanschlussrohr, das daran befestigt ist. Der Boden des Anschlussrohrs ist über Feststellschrauben sicher mit dem passenden Gerät am Aufhängekopf der oberen Abdeckung des Ventilators verbunden. Einige Anschlussrohre haben nach innen gefaltete Kanten mit Gewindebohrungen, die mit entsprechenden Löchern am Aufhängekopf zur Schraubbefestigung ausgerichtet sind. Eine bequemere Variante beinhaltet obere Abdeckungsaufhängeköpfe mit mindestens zwei hervorstehenden, halbversenkten Schrauben. Die gefalteten Kanten des Anschlussrohrs weisen Schlüssellöcher auf (an einem Ende groß, am anderen klein); das Rohr wird positioniert, indem die Schrauben in die Schlüssellöcher eingesetzt und gedreht werden, um sie zu verriegeln.

 

2. Gehäuseverriegelung


Gängige Gehäuseverriegelungsmethoden umfassen Lochziehnieten, Nietnieten und TOX-Nieten.

  • Lochziehnieten: Ein Teil hat ein gezogenes Loch und das andere eine Senkbohrung. Sie bilden über ein Nietwerkzeug eine nicht lösbare Verbindung, die eine hohe Positionierungsgenauigkeit, eine starke Verbindungsfestigkeit und eine schnelle Montagegeschwindigkeit bietet.
  • Nietnieten: Verwendet Blindnieten, um zwei Metallbleche miteinander zu befestigen.
  • TOX-Nieten: Ein Stempel presst das Werkstück in eine Matrize; weiterer Druck zwingt Material in der Matrize nach außen zu expandieren, wodurch eine glatte, gratfreie kreisförmige Verbindung ohne Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit entsteht.

 

3. Schraubverriegelung


Die am weitesten verbreitete Verbindungsmethode, bei der Komponenten mit Schrauben befestigt werden. Um Zuverlässigkeit zu gewährleisten und ein Lösen zu verhindern:

  • Verwenden Sie selbstsichernde Muttern (z. B. Nylon-Einsatz-Sicherungsmuttern), die die Nylonausdehnung nutzen, um beim Anziehen Gegendruck zu erzeugen.
  • Verwenden Sie mechanische Sicherungsmaßnahmen wie Splinte, Federscheiben oder Doppelmuttern.
  • Befolgen Sie spezifische Anziehverfahren: Beginnen Sie bei rechteckigen Werkstücken von der Mitte aus und bewegen Sie sich symmetrisch nach außen; ziehen Sie bei quadratischen/kreisförmigen Werkstücken diagonal an. Installieren Sie zuerst alle Schrauben und ziehen Sie sie dann schrittweise an, um strukturelle Verformungen oder schlechten Kontakt zu vermeiden.
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Detaillierte Einführung in drei Verbindungsmethoden

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1. Deckenmontage-Verbindung


Dies ist eine gängige Methode zur Installation von Geräten oder Komponenten an Decken. Zum Beispiel umfasst die Aufhängung eines Deckenventilators eine Deckenplatte, die an der Decke positioniert ist, und ein Deckenanschlussrohr, das daran befestigt ist. Der Boden des Anschlussrohrs ist über Feststellschrauben sicher mit dem passenden Gerät am Aufhängekopf der oberen Abdeckung des Ventilators verbunden. Einige Anschlussrohre haben nach innen gefaltete Kanten mit Gewindebohrungen, die mit entsprechenden Löchern am Aufhängekopf zur Schraubbefestigung ausgerichtet sind. Eine bequemere Variante beinhaltet obere Abdeckungsaufhängeköpfe mit mindestens zwei hervorstehenden, halbversenkten Schrauben. Die gefalteten Kanten des Anschlussrohrs weisen Schlüssellöcher auf (an einem Ende groß, am anderen klein); das Rohr wird positioniert, indem die Schrauben in die Schlüssellöcher eingesetzt und gedreht werden, um sie zu verriegeln.

 

2. Gehäuseverriegelung


Gängige Gehäuseverriegelungsmethoden umfassen Lochziehnieten, Nietnieten und TOX-Nieten.

  • Lochziehnieten: Ein Teil hat ein gezogenes Loch und das andere eine Senkbohrung. Sie bilden über ein Nietwerkzeug eine nicht lösbare Verbindung, die eine hohe Positionierungsgenauigkeit, eine starke Verbindungsfestigkeit und eine schnelle Montagegeschwindigkeit bietet.
  • Nietnieten: Verwendet Blindnieten, um zwei Metallbleche miteinander zu befestigen.
  • TOX-Nieten: Ein Stempel presst das Werkstück in eine Matrize; weiterer Druck zwingt Material in der Matrize nach außen zu expandieren, wodurch eine glatte, gratfreie kreisförmige Verbindung ohne Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit entsteht.

 

3. Schraubverriegelung


Die am weitesten verbreitete Verbindungsmethode, bei der Komponenten mit Schrauben befestigt werden. Um Zuverlässigkeit zu gewährleisten und ein Lösen zu verhindern:

  • Verwenden Sie selbstsichernde Muttern (z. B. Nylon-Einsatz-Sicherungsmuttern), die die Nylonausdehnung nutzen, um beim Anziehen Gegendruck zu erzeugen.
  • Verwenden Sie mechanische Sicherungsmaßnahmen wie Splinte, Federscheiben oder Doppelmuttern.
  • Befolgen Sie spezifische Anziehverfahren: Beginnen Sie bei rechteckigen Werkstücken von der Mitte aus und bewegen Sie sich symmetrisch nach außen; ziehen Sie bei quadratischen/kreisförmigen Werkstücken diagonal an. Installieren Sie zuerst alle Schrauben und ziehen Sie sie dann schrittweise an, um strukturelle Verformungen oder schlechten Kontakt zu vermeiden.